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Kurt Lutz

Zwerg-Lanschan-Hühner
 

Deutsche Zwerg-Langschan haben vielfältigste Farben und Zeichnungen. Bei den Zwerg-Langschan sind Schwarz, Weiß, Rot und Blau-Gesäumt als ursprüngliche Farbschläge anerkannt. Der Hahn wiegt bis 1 kg, die Henne bis
900 g.

Sie sind in ganz Deutschland verbreitet. Das deutsche Zwerg-Langschan wurde 1910 zum ersten Mal ausgestellt.

 

Eigenschaften und Leistungen:

Die Hennen legen bis 160 Eier pro Jahr. Die Schale der Eier ist gelb gefärbt und sie wiegen durchschnittlich 35 g.

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Mario Ackermann

Altorientalische Mövchen

Von Kleinasien erzüchtet; sie gelangten von der Türkei über den Balkan um die Jahrtausendwende nach Deutschland und wurden 2006 erstmals in Nürnberg zur VDT-Schau vorgestellt.

Sie zeigen den aparten, kurzen, gedrungenen Typ, die Spitzkappe, die Bestrümpfung, das einmalige Farbspiel und das Jabot der Orientalischen Mövchen, sind dabei aber als mittelschnäblige Mövchen zuchtfreudig, lebhaft und agil. 

KZV Nordenstadt

Die Brieftaubenzüchter

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Richard Kozok

Die Brieftaube ist eine Taubenrasse, die sich durch ihre besondere Orientierung, ihr ausgeprägtes Heimfindevermögen und ihre Fähigkeit in kürzester Zeit weite Strecken zurückzulegen, auszeichnet. Brieftauben stammen von den Haustauben ab.

Früher wurden Brieftauben verwendet, um Nachrichten zu übermitteln; die Taubenpost war der Anfang der Flugpost.

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Erich Fanty

Heute werden die Fähigkeiten der Brieftauben durch die Brieftaubenzucht erhalten. Dazu werden die Brieftauben auf Distanzflügen trainiert.

 

Die Züchter schließen sich in Brieftaubenzuchtvereinen zusammen, welche wiederum Reisevereinigungen bilden, die den eigentlichen Wettbewerb durchführen. Dachorganisation des Brieftaubensports in Deutschland ist der

Verband Deutscher Brieftaubenzüchter e. V. mit Sitz in Essen.

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Ahmet Kir

Shamo-Hühner

Diese ursprünglich aus Siam stammende Hühnerrasse wird zu den Kampfhühnern gezählt, wie auch die sinngemäße Übersetzung des Namens zeigt. So bedeutet der Name „Shamo“ so viel wie Kämpfer oder Kampfhuhn. Erst 1953 kamen die fast senkrecht stehenden und recht schmal gebauten Hühner nach Deutschland.

Kanarienvögel


Der Kanarienvogel heißt eigentlich „Kanarengirlitz“. Er gehört zur Gattung der Girlitze, die der Familie der Finken zugeordnet wird. Außerdem zählt der Kanarienvogel zur Unterordnung der Singvögel und zur Ordnung der Sperlingsvögel.
Der Kanarienvogel heißt so, weil sich sein Verbreitungsgebiet auf die spanischen Kanarischen Inseln und die portugiesische Insel Madeira sowie die Azoren beschränkt.

Wellensittiche
 

Der Wellensittich gehört zur Familie der Papageien. Am ehesten kennt man Wellensittiche mit gelb-grünem oder weiß-bläulichem Gefieder. Von dem gewellten Muster auf den Federn hat er seinen Namen. Er hat einen gekrümmten gelbgrauen Schnabel und einen stufigen Schwanz.

 

 

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Anatoli Bestedko

Weißgrannenkaninchen

Weißgrannenkaninchen sind, wie andere Kaninchenrassen auch, mehrmals unabhängig voneinander entstanden. In Deutschland zeigte sie als erster Friedrich Joppich 1928 auf der Edelpelztierschau in Berlin unter dem Namen Deutsches Silberfuchskaninchen. Heute sind Weißgrannenkaninchen verbreitet, ohne sehr häufig zu sein.

Bienen
Anatoli beschäftigt sich auch mit der Haltung, Vermehrung und Züchtung von Honigbienen sowie mit der Produktion von Honig und weiteren Bienenprodukten.

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